„Oracle“ von Ursula Poznanski - Buchbesprechung von FELIX

 Zusammenfassung:

 Zuerst lernt man Julian kennen er ist ein angehender Student der schüchtern ist und erstmalig in ein Studentenheim zieht und generell in seiner Schulzeit sehr zurück gezogen gelebt hat, da bei ihm schon früh Schizophrenie diagnostiziert wurde. Doch als er auf ein Klassentreffen geht, stellt sich ihm die Frage, ob die Dinge die er früher (jetzt nimmt er Medikamente) gesehen hatte, doch mit der Realität in Verbindung stehen könnten, da sich Leute an denen er sogenannte "Marker" gesehen hat verletzt haben oder verstorben sind. Sein Mitbewohner mit dem er sich sehr gut versteht schlägt ihm spaßhalber vor die Medikamente ohne Absprache seiner Therapeutin abzusetzen als er ihm davon erzählt und desto mehr die Visionen der Realität entsprechen fühlt er sich der Idee zu geneigt bis er sie wirklich durchzieht. Bald kommen die Visionen zurück, auch bei seinen neuen Freunden bei denen er dann penetrant versucht sie vor Unfällen und Co. zu retten ohne zu wissen inwiefern diese wirklich auf treten würden. Deshalb bekommt man unterschwellig mit das er von allen als verrückt abgestempelt wird. Doch als er von einem alten Klassenkameraden dazu gedrängt wird damit an die Öffentlichkeit zu gehen und sich mit ihm trifft wird er von ihm entführt (da der Mann seiner Therapeutin die Unterlagen gelesen hat und ihn benutzen will und seinen alten Klassenkameraden beauftragt hat) schafft es jedoch zu fliehen. Am selben Tag hatten seinen Freude eine Überraschungsparty auf einem Schiff geplant und er hatte es zufällig mitbekommen. Jetzt versteht er weshalb all seine Freunde "Marker" hatten und fährt zum geplanten Treffpunkt und rettet sie im letzten Moment.

 

Meine Meinung:

Ich finde das Buch ist sehr gut geschrieben da der Hauptcharakter Julian immer mehr über seine Begabung oder auch Fluch heraus findet und man ihn auf dem Weg mit begleiten kann. Zusätzlich bekommt man mit, dass er zunehmend verzweifelt wird, da ihm selten jemand glaubt doch im Endeffekt schafft er es seine Freunde zu retten.

Buchbesprechung von Felix, 16 Jahre

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