„Elvis Gursinski und der Grabstein ohne Namen“ von Kirsten Reinhardt mit Illustrationen von Tine Schulz.

Ab 10 Jahren

 

Elvis Gursinski mag es still und mag es leise. Er mag es, wenn er in Ruhe gelassen wird. Und eigentlich findet es schon seltsam genug, dass auf einem stillgelegten Friedhof lebt, aber dann fühlt sich plötzlich alles noch viel falscher an als sonst. Seine Eltern benehmen sich viel merkwürdiger als sonst, im Haus passieren verrückte Dinge und was bloß will Dalia, das krasseste Mädchen der Schule plötzlich von ihm? Dalia ist nicht nur groß und laut, sondern auch die Enkelin von Madame al Nour, der wohl eigenartigsten alten Dame im ganzen Kiez, die auch noch eine Schwäche fürs Übernatürliche hat. Als dann auch noch Elvis Mutter plötzlich verschwindet, ist das aber erst der Anfang der rätselhaften Ereignisse, die ihm noch bevorstehen.

 

Ein unkonventioneller Roman mit wunderbar schrulligen Vignetten von Tine Schulz für alle, die sich auch manchmal falsch fühlen. Mit einer wunderschönen Aussage und Protagonisten, die einem trotz oder gerade aufgrund ihrer Eigenarten schnell ans Herz wachsen. Zum Gruseln, zum Wundern und zum Brüllen komisch.


 

Kirsten Reinhardt, Elvis Gursinski und der Grabstein ohne Namen

Hardcover

232 Seiten

Verlag: Beltz & Gelberg

14,40€


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